
Dafuer durften wir das erste Mal ans Hochseil.
Zuerst wurde ueberprueft ob Indra es ueberhaupt mit sich machen laesst. Dafuer bekam sie das Abseilgeschirr an und wurde an einem Balken hochgezogen. Das Harness war jedoch nicht richtig ausbalanciert weswegen der Hintern zuerst in die Luft ging. Es dauerte eine Weile bis es richtig ausbalanciert war und sie dann bequem, am Balken, baumelte.
Etwas spaeter, nachdem wir den Kurs im Bloodborn Pathogenes, bei dem man lernt, wie man mit Blut, Plasma, Koerperfluessigkeiten, menschlichem Gewebe etc. umgeht, ging es dann auch schon runter an die Schlucht.

Am Anfang musste ich sie nochmals etwas hin und her schieben. Es war ihr zwar unangenehm aber sie blieb ruhig und lies die ganze Prozedur ueber sich ergehen.

Der Mann von der Bergwacht meinte das es in jeder Gruppe einen Hund gibt der den “Poser” spielen muss und wir lachten alle ganz Herzlich. Ich “legte” Indra wieder ins Platz, da es ja auch eine Frage der Sicherheit ist, und wir wurden unverrichteter Dinge wieder auf festen Boden manoevriert.
Das ganze hat einen riesigen Spass gemacht und uns wurde gesagt das wir das naechste Mal von einem Helikopter abgeseilt werden wuerden. Ob das nun Spass oder Ernst war, das konnte ich nicht so ganz raushoeren, falls nicht, wir sind aufjedenfall wieder dabei.
Schade das ich nur am Samstag kommen konnte. Den Grossteil der Comfed hab ich leider verpasst. Ich haette gerne den “Crime Scene Preservation” Kurs mitgemacht.
Naechstes Jahr gibt es wieder eine Comfed und da bin ich dann von Anfang bis zum Ende, dabei.